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Aktuelles

Judo-Medaillen in Potsdam erkämpft

Die Brandenburger Budokan-Judoka kämpften beim diesjährigen Mazda-Cup des SV Motor Babelsberg in Potsdam. Mit 550 Kämpfern aus mehreren Bundesländern fand das erste große Turnier nach der Sommerpause eine ausgezeichnete Beteiligung. Die Brandenburger mussten sich mit starker Konkurrenz aus anderen Vereinen auseinander setzen und konnten einige Medaillen und vordere Platzierungen erkämpfen.
Am erfolgreichsten kämpfte das Budokan-Team der AK U13, das am Ende Platz drei in der Mannschaftswertung erzielte. Goldmedaillen steuerten Jasmin Engler (57 kg) und Josephine Richter (+57 kg) bei. Chris Manuel Scholz (28 kg), Antonia Ritter (48 kg) und Jasmin Engler (+57 kg) sicherten sich Silber.
Noch nicht ganz so erfolgreich startete das Team der U11 ins zweite Wettkampfhalbjahr. Max Engler (37 kg) erkämpfte mit Bronze die einzige Medaille. Jarno Wieclaw (31 kg), Felicia Tischer (30 kg) und Fabiane Bäricke (36 kg) wurden Fünfte.
Am zweiten Wettkampftag erkämpften Lisa Marie Scholz (28 kg) Silber, Michelle Stoessel (57 kg) Bronze und Josephine Richter (63 kg) einen fünften Platz in der AK U15.
Bei den Junioren der U18 setzte sich Sportschüler Pascal Meyer souverän in seiner Gewichtsklasse bis 55 kg durch und erkämpfte Gold. Lucas Jaeckel sicherte sich in der Gewichtsklasse bis 50 kg die Bronzemedaille.
Als Kampfrichter sorgten Rainer Friedrich und Eric Rinkes für faire Kämpfe.

Frank Naumann

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Judoka im Wolliner Trainingscamp

Knapp 40 Sportler machten sich am Freitag (29.08.2014) auf den Weg nach Wollin, um dort ein gemeinsames Trainingswochenende zu verbringen.

Seit einigen Jahren betreut Heiko dort eine Gruppe von Sportlern und Sportlerinnen, von denen die meisten in der AK 11 kämpfen. Deshalb bot es sich an, dieses Wochenende mit den Sportlern der gleichen Altersklasse aus Brandenburg zu gestalten.

Geschlafen wurde in zwei Klassenräumen der dortigen Grundschule. Trainiert werden konnte zum einen in der Schulsporthalle und zum anderen auf dem Kleinfeldfußballplatz. Verpflegt wurden wir von den Eltern der Wolliner Kinder.

Nach dem Bezug der Räume, wurde am Freitag zünftig gegrillt. Anschließend gab es noch eine kurze Trainingseinheit, bevor es dann auf Nachtwanderung mit Herrn Tischer ging. Hier ging es recht „tierisch“ zu, zumal er uns den „Bären aufbinden“ wollte, dass wir auf unserem Weg eventuell den „Wolliner Wölfen“ begegnen könnten. Tatsächlich hörten wir sie dann auch und es kam zu Begegnungen mit einigen „Waldgeistern“.

Am nächsten Tag wechselten Judotrainingseinheiten mit Fußballspiel und Tischtennis ab, so dass auch dieser Tag schnell verging. Höhepunkt des Tages war die „Kaffeepause“, bei der sich die Kinder mit selbstgebackenem Kuchen der Wolliner Muttis stärken konnten.

Am Sonntag war die Zeit dann für alle viel zu schnell vorbei. Neben einer Trainingseinheit auf der Matte ging es dann an das „große Aufräumen“. Das Zusammensuchen und Packen der Sachen erwies sich dabei als eigene „Trainingseinheit“ für Sportler und Betreuer.

Nebenbei konnten einige Sportler an diesem Wochenende die nächst höhere Gürtelprüfung ablegen und der Rest bereitete sich auf den nächsten Wettkampfhöhepunkt, den „39. Silbernen Roland“ in Brandenburg vor.

Stellvertretend für alle helfenden Wolliner möchten wir uns besonders bei Familie Tischer bedanken, die dieses Wochenende hervorragend managte.

Dank auch an die mitgereisten und in Gedanken dabei gewesenen Trainer, die die Sportler insbesondere gut auf die Gürtelprüfungen vorbereitet haben.

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Judoka im Feriencamp

In den Sommerferien führte der Judoverein Budokan Brandenburg wieder ein Feriencamp im tschechischen Melnik durch. An diesem Feriencamp nahmen 56 Sportler aus Brandenburg, Belzig, Rathenow sowie weitere Kinder aus dem Kreis Potsdam Mittelmark und Berlin teil. Auch in diesem Jahr wurde die Veranstaltung durch Ines Steinbrenner-Friedrich und ihr  Betreuerteam bestens vorbereitet und durchgeführt. Den Kindern wurden viele Möglichkeiten der Erholung und der sportlichen Betätigung geboten. So wurden unter anderem ein Ausflug nach Prag und der Besuch eines Naturparks durchgeführt. Weiterhin wurden viele sportliche Aktivitäten, wie ein Volleyball-, ein Fußball und ein Geschicklichkeitsturnier organisiert. Hier hatten die Kinder sehr viel Spaß und konnten  im sportlichen Bereich ihre Kräfte messen. Die Siegermannschaften und die Platzierten erhielten kleine Sachpreise. Ein großes Ereignis war eine Rafting Tour über zwei Tage auf der Moldau. Hier hatte die Kinder und Betreuer nicht nur viel Spaß und Abwechslung, sondern mussten sich auch körperlich ganz schön ins Zeug legen. Darüber hinaus wurden auch einige Judotrainingseinheiten durchgeführt, bei denen die Judoka die Anforderungen für die nächsten Gürtelprüfungen erlernen und trainieren konnten.
Als Höhepunkt wurden am Ende die Gürtelprüfungen abgelegt, bei denen sich alle Prüflinge über den nächst höheren Gürtel freuen konnten.

Wolfgang Link

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